Am Freitag schloss der Swiss Market Index (SMI) in Zürich nahezu unverändert bei 11.239,83 Punkten, was einem Minus von 0,04 Prozent entspricht. Die Mitglieder des SMI hatten insgesamt einen Wert von 1,297 Billionen Euro. Zu Handelsbeginn stieg der SMI um 0,541 Prozent auf 11.305,47 Punkte und erreichte im Verlauf des Tages ein Tageshoch von 11.329,73 Punkten. Das Börsenbarometer fiel auf sein niedrigstes Niveau bei 11.058,84 Punkten.
Seit Beginn der Woche verzeichnete der SMI Verluste von 2,06 Prozent. Vor einem Monat lag der Index bei 12.692,25 Punkten, während er vor einem Jahr bei 11.465,74 Punkten notierte. Im laufenden Jahr verlor der SMI bereits 3,31 Prozent. Das Jahreshoch des Index lag bei 13.199,05 Punkten, das Jahrestief bei 10.699,66 Punkten.
Zu den stärksten Einzelwerten im SMI zählten Novartis, Geberit, Givaudan, Swisscom und Nestlé. Auf der Verliererseite standen Zurich Insurance, ABB (Asea Brown Boveri), Logitech, Sonova und Swiss Re. Die UBS-Aktie war die am häufigsten gehandelte Aktie im SMI, während Nestlé die größte Marktkapitalisierung im Index hatte.
Die Swiss Re-Aktie wies das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den SMI-Werten auf. Die höchste Dividendenrendite wurde bei der Swiss Life-Aktie erwartet. Anleger hatten die Möglichkeit, über Hebelprodukte an Kursbewegungen von ABB (Asea Brown Boveri) zu partizipieren, wobei der gewählte Hebel zwischen 2 und 20 liegen konnte.