Profis haben ihr Short-Engagement bei der US-Großbank zuletzt um 940 Millionen Dollar reduziert.
(Foto: dpa)
Düsseldorf Die vergangene Woche hat die Stimmung am Aktienmarkt gedreht: Nach den Zinsentscheidungen unter anderem in den USA, der Euro-Zone und Großbritannien drehten die Kurse wieder ins Minus. Der US-Leitindex Dow Jones fiel unter die Marke von 33.000 Punkten, der deutsche Leitindex Dax unter 14.000 Zähler.
Dennoch beenden Profiinvestoren, sogenannte Shortseller, in einem Sektor die Wetten auf fallende Kurse: Bei Bank-Aktien verringerten sie in den vergangenen 30 Tagen ihre weltweiten „Short-Wetten“ um zehn Prozent oder 6,3 Milliarden Dollar auf 56,4 Milliarden Dollar, wie eine Auswertung des Finanzdatenanbieters S3 Partners zeigt.
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