Mit der Hoffnung auf eine Wiedereröffnung von Chinas Wirtschaft und einer schnellen Erholung einher geht die Angst vor länger höheren Zinsen, mit denen die Notenbanken diesem Aufschwung entgegenwirken müssen.
So verflog die Euphorie nach den gestrigen Nachrichten aus dem Reich der Mitte schnell wieder und der Deutsche Aktienindex fiel zurück
unter die Marke von 14.000 Punkten.
Auch in den letzten Handelstagen sind sich die Anleger wie schon in der gesamten zweiten Jahreshälfte nicht sicher, worauf sie in den
kommenden Wochen am Aktienmarkt setzen sollen: entweder auf eine robuste Wirtschaft, die eine drohende Rezession zwar nicht vermeiden, aber dennoch abschütteln kann oder doch eher auf Indizien für
eine harte Landung, die die Notenbanken zu einem schnelleren Umdenken und Ende ihrer restriktiven Geldpolitik bewegen könnten. Diese Unsicherheit dürfte die Börse mit ins neue Jahr
nehmen.
ANZEIGE
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
Lesen Sie das Buch von Jochen Stanzl*:
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
ANZEIGE
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.