Zwischen den Jahren laufen viele Motoren im Maschinenraum des Aktienmarktes nur auf Standby.
In den USA kommt hinzu, dass eine Mehrheit der Unternehmen wegen der Mitte Januar anstehenden Berichtssaison nun keine eigenen Aktien
mehr kaufen darf. Damit fällt eine bedeutende Gruppe an Aktienkäufern weg. Ein Rutsch im Deutschen Aktienindex unter 13.800 Punkte könnte die Volatilität an der Frankfurter Börse vor dem
Jahreswechsel noch einmal steigen lassen, da dann aus technischer Sicht eine obere Trendwende aktiviert würde.
Immer noch sind die Anleger hin- und hergerissen, wie sie die Situation in China bewerten sollen. Die schnell steigenden Coronazahlen in
Kombination mit den jetzt gelockerten Reisebedingungen werden zu einem unkalkulierbaren Risiko. Die Welle könnte sich weltweit
ausbreiten.
ANZEIGE
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
Lesen Sie das Buch von Jochen Stanzl*:
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
ANZEIGE
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.