Düsseldorf Nach einem schwachen Februar steht Gold vor dem dritten Tagesgewinn in Serie. Am Mittwoch legt der Preis für eine Feinunze des Edelmetalls um 0,6 Prozent auf rund 1840 Dollar zu. Analyst Craig Erlam vom Onlinebroker Oanda verweist auf den schwächeren Dollar als Grund: „Andere Währungen reagieren positiv auf die chinesischen Konjunkturdaten.“
Übergeordnet steht Gold aber weiterhin unter Druck. Nur durch die jüngsten Kursgewinne konnte im Februar die schwächste Monatsbilanz seit fast zwei Jahren noch abgewendet werden. Auf Monatssicht verlor Gold letztendlich 5,2 Prozent an Wert, damit endete eine Serie von drei Gewinnmonaten in Folge. Von November bis Januar war der Preis insgesamt um 18 Prozent gestiegen.
Die weiteren Aussichten hängen von drei Faktoren ab, erklären die Analysten der Schweizer Bank UBS um den Rohstoffexperten Giovanni Staunovo.
1. Wie weit steigen die Zinsen?
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