FRANKFURT (dpa-AFX) – Das tiefe Kursniveau bei Immobilien-Aktien haben am Dienstag die Anleger für Käufe genutzt. Die Branche leidet unter der Zinswende der Notenbanken. Bauen und Häuserkäufe
werden teurer, die Nachfrage sinkt.
Bei den jahrelang gestiegenen Immobilienpreisen sei die Anpassung an die neue Zinsrealität noch in vollem Gang, schrieb der Volkswirt der Privatbank Donner & Reuschel, Carsten Mumm. Mumm sprach
von Stillstand am Immobilienmarkt, der aber auch dafür spreche, dass es sich um eine zyklische Korrektur und nicht um das Platzen einer Preisblase handele. So seien Panikverkäufe nicht
festzustellen.
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