Nach wie vor sehen sich Börsianer dies- und jenseits des Atlantiks mit den Diskussionen rund um die US-Schuldenobergrenze konfrontiert. In der vergangenen Handelswoche hatten die Hoffnungen auf
den großen Wurf im Konflikt den DAX auf ein neues Rekordhoch bei 16.322 Punkten gehievt. Die bereits verteilten Vorschusslorbeeren müssen sich allerdings nun auch bewahrheiten.
In den kommenden fünf Tagen blicken Anleger indes auf neue Zahlen zum ifo-Geschäftsklimaindex und zum Bruttoinlandsprodukt.
Laut IG-Indikation notiert am Montagmittag ein Minus in Höhe von 0,50 Prozent auf der Kurstafel, was einem Stand von rund 16.220 Punkten entspricht.
Weiterhin keine Einigung in Sicht: Anleger hoffen nach wie vor auf den großen Wurf
Der Streit um die Schuldenobergrenze in den USA hält Marktakteure weiterhin im Klammergriff fest. Präsident Joe Biden und der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, MacCarthy,
schlugen zuletzt zwar versöhnlichere Töne ein – dennoch gebe es nach wie vor Meinungsverschiedenheiten, hieß es. Weiterhin laufen die USA am 1. Juni Gefahr, zahlungsunfähig zu sein.
US-Finanzministerin Janet Yellen hatte abermals davor gewarnt.
Am Nachmittag (Ortszeit) wollen beide Parteien zusammenkommen, um die Gespräche fortzusetzen.
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