FRANKFURT (dpa-AFX) – Ein günstiges Marktumfeld hat bei der Deutschen Börse auch im zweiten Quartal die Gewinne sprudeln lassen. Vor allem die Zinserträge aus dem Bankgeschäft spielten dem
Börsenbetreiber in die Karten, weshalb er zum zweiten Mal dieses Jahr seine Ziele erhöhte. Allerdings schnitt er auch in anderen Segmenten besser ab als von Analysten erwartet.
Anleger riss das Zahlenwerk aber nicht vom Hocker. Die Aktien der Deutschen Börse notierten kurz nach dem Handelsstart bei 167,85 Euro nur knapp in der Gewinnzone. Nach einem Rekordhoch von gut 186
Euro Ende April war der Kurs bis Mitte Juli auch wegen der umstrittenen Pläne zur Übernahme des Softwareanbieters Simcorp kräftig gefallen, bevor er sich ein Stück weit berappelte.
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