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Von der Fed am Abend und der EZB am Donnerstag wird jeweils ein weiterer Zinsschritt nach oben um 0,25 Prozentpunkte erwartet. Sie gelten als eingepreist am Markt. Daher werden vor allem die Signale der Notenbanken im Fokus stehen, denn bei beiden dreht sich inzwischen alles um die Frage, ob das Ende der Fahnenstange erreicht ist oder ob es noch weitere Erhöhungen gibt. Mit klaren Antworten wird aber kaum gerechnet, sondern eher mit einem Offenhalten aller Optionen.
Zuvor galt aber erst einmal die Aufmerksamkeit den Quartalsberichten der Unternehmen, die bei einzelnen Aktien für teils reichlich Bewegung sorgten. Im Dax gab es Geschäftszahlen vom Energiekonzern RWE
Während die RWE-Aktien mit plus 1,7 Prozent und die Papiere der Deutschen Börse mit plus 1,1 Prozent jeweils von optimistischeren Jahreszielen profitierten, legten die Papiere der Deutschen Bank um 1,4 Prozent zu. Analysten sprachen von soliden Zahlen, die allerdings zum Teil von höheren Kosten belastet worden seien.
Die Aktien von Porsche büßten hingegen 2,1 Prozent ein und zählten damit zu den Schlusslichtern im Dax. Hier monierte Jefferies-Analyst Philippe Houchois unter anderem, dass der Netto-Mittelzufluss im Kerngeschäft im zweiten Quartal um fast zehn Prozent unter der Markterwartung gelegen habe.
Die MTU-Aktien verloren ebenfalls 2,1 Prozent. Die Papiere waren bereits am Vortag nach negativen Nachrichten zu Triebwerksproblemen bei vielen Airbus-Mittelstreckenjets
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— Von Lutz Alexander, dpa-AFX —
Quelle: dpa-AFX
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