Die US-Notenbank Fed hat es am Mittwoch vorgemacht, gestern nun folgte ihr die Europäische Zentralbank. Beide gehen an die Seitenlinien und werden zu Beobachtern.
Anleger, die bislang nicht investiert waren und ihrerseits ihr Pulver trocken hielten, werden nun aktiv und kaufen. Diese Rochade treibt
den Deutschen Aktienindex zumindest in die Nähe seines Rekordhochs.
Auch wenn sich der Index im außerbörslichen Handel nach dem gestrigen Börsenschluss schon einmal darüber traute, so richtig nachhaltig
sieht der Ausbruch nicht aus. Es drängt sich das ungute Gefühl auf, dass vor allem Privatanleger im Moment den Hals nicht voll genug bekommen können und deshalb kaufen, weil sie Angst haben, etwas
zu verpassen.
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