desaströs, mit einer Einschätzung von minus 79,4 Punkten, dem schlechtesten Wert seit drei Jahren. Thomas Altmann von QC Partners kommentiert den Index als verheerend und vergleicht die aktuelle Lage
mit dem Jahr 2020 während der Covid-Pandemie. Er betont, dass die zukünftige Einschätzung trotz der Verbesserung weiterhin unterhalb der Null-Linie liegt und eine schnelle wirtschaftliche Erholung
unwahrscheinlich ist. Der DAX reagiert auf die schlechten Konjunkturdaten und fällt direkt nach Bekanntgabe des ZEW-Konjunkturbarometers um bis zu 0,5 Prozent auf 15.725 Punkte.
Die Wirtschaftsredaktion analysiert die Entwicklung des DAX und stellt fest, dass der Index die Verluste vom Dienstag zur Wochenmitte zunächst ausweiten wird. Der deutsche Leitindex wird vor dem
Xetra-Start um 0,7 Prozent tiefer auf 15.608 Punkte taxiert. Die US-Inflationszahlen am Nachmittag werden als wichtiger Impulsgeber für den Aktienmarkt betrachtet. Die 200-Tage-Linien werden als
Gradmesser für den längerfristigen Trend betrachtet. Die Wall Street zeigt ebenfalls Verluste, vor allem bei den Technologiewerten, aufgrund von Zinssorgen. Die Wall Street hatte jedoch gute Vorgaben
für den DAX geliefert. Vor der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank bleibt jedoch Zurückhaltung vorherrschend.
Am Dienstag wird erwartet, dass der DAX mit leichten Gewinnen startet. Der deutsche Leitindex wird vor dem Xetra-Start um 0,2 Prozent höher auf 15.830 Punkte taxiert. Die 50-Tage-Linie bei 15.917
Punkten wird als Anlaufziel betrachtet. Die Wall Street gibt gute Vorgaben, aber vor der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank bleibt Zurückhaltung vorherrschend.
Die Wirtschaftsredaktion gibt außerdem einen Ausblick auf die kommenden Termine und Quartalszahlen. Der ZEW-Index am Dienstag wird als potenzieller Impulsgeber für den Aktienmarkt betrachtet. Weitere
wichtige Daten aus England und die US-Verbraucherpreise werden in dieser Woche erwartet. Außerdem stehen Quartalszahlen von Unternehmen wie Oracle und Adobe
an.
Die Zusammenfassung der Marktanalyse für den DAX am Freitag besagt, dass der Index weiterhin orientierungslos ist und zwischen 15.760/15.780 und 15.700/15.670 pendelt. Es wird erwartet, dass der DAX
primär seitwärts handeln wird. Ein Ausbruch über 15.760/15.780 könnte zu weiteren Aufschlägen führen, während ein Durchbruch unter 15.700/15.670 zu weiteren Verlusten führen könnte. Die Scheine für
Aufwärts- und Abwärtsstrecken bleiben unverändert.
Insgesamt bleibt die Grundstimmung neutral bis leicht negativ, da der DAX weiterhin keine klare Richtung einschlägt. Die US-Inflationszahlen und die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank
werden als wichtige Faktoren für die weitere Entwicklung des DAX betrachtet.
Der DAX wird aktuell mit einem Minus von -0,51 % und einem Kurs von 15.626PKT gehandelt.
Disclaimer für Finanznachrichten mit KI-Autor “wO newsflash”
Die bereitgestellten Artikel wurden mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz erstellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Richtigkeit der Informationen kann nicht garantiert werden. Vor finanziellen Entscheidungen unbedingt unabhängige Quellen konsultieren. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste oder Schäden. Investieren birgt Risiken. Keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Urheberrechtlich geschützt, keine Reproduktion ohne Genehmigung. Technische Fehlfunktionen sind jederzeit möglich. Änderungen vorbehalten.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.