Die Wiener Börse schloss den Dienstag mit Gewinnen und beendete damit ihre tiefrote viertägige Verlustserie. Der ATX stieg um 0,72 Prozent auf 3.468,36 Punkte am Ende der Sitzung. Trotzdem verzeichnete der österreichische Leitindex auf Wochensicht ein Minus von 6,3 Prozent. Die Börsen weltweit wurden von Rezessionsängsten in den USA beeinflusst, die seit Freitag herrschten. Analysten fragten sich bis zuletzt, ob die US-Wirtschaft einen weichen oder harten Landeplatz haben wird. Die Mehrheit geht von Ersterem aus, aber die US-Notenbank Federal Reserve könnte bei starken Marktturbulenzen mit einer außerplanmäßigen Notfallzinssenkung eingreifen.
Bei den Einzelwerten an der Wiener Börse standen die OMV-Aktien im Fokus, die um 1,3 Prozent stiegen. Aufgrund lokaler Proteste in Libyen kam es zu einem Rückgang der Produktion auf dem teilweise OMV gehörenden Ölfeld Sharara. Dies hatte jedoch keinen nachhaltigen Einfluss auf den Aktienkurs des Unternehmens. Lenzing verzeichnete eine Steigerung um 4,3 Prozent, nachdem sie am Vortag die größten Kursverluste im ATX verzeichneten. Nur DO&CO verzeichnete größere Zuwächse im ATX mit einem Plus von 5,1 Prozent. Die Aktien der Erste Group waren ebenfalls gefragt, nachdem die Baader Bank ihr Kursziel erhöht hatte. Sie konnten um 0,8 Prozent auf 43,89 Euro zulegen.
Die Wiener Börse wurde Anfang der Woche von Rezessionsängsten in den USA stark beeinflusst. Analysten diskutierten darüber, ob die US-Wirtschaft weich oder hart landen würde. Trotz dieser Unsicherheit konnte der ATX am Dienstag um 0,72 Prozent auf 3.468,36 Punkte zulegen und damit seine viertägige Verlustserie beenden. Die zentrale Frage war, ob die US-Notenbank Federal Reserve bei Bedarf mit einer außerplanmäßigen Zinssenkung eingreifen würde. Wichtige Konjunkturdatenveröffentlichungen, die Rückschlüsse auf die US-Wirtschaft zulassen würden, fehlten jedoch an diesem Tag.
Der Schwerpunkt lag bei den Einzelwerten auf den OMV-Aktien, die um 1,3 Prozent anstiegen. Lokale Proteste in Libyen führten zu einem Rückgang der Produktion auf dem Ölfeld Sharara, das teilweise zu OMV gehörte. Dies hatte jedoch keinen langfristigen Einfluss auf den Aktienkurs des Unternehmens. Lenzing verzeichnete einen Anstieg von 4,3 Prozent, nachdem sie am Vortag die größten Kursverluste im ATX verzeichnet hatten. Neben DO&CO waren auch die Aktien der Erste Group gefragt, die nach einer Kurszielerhöhung durch die Baader Bank um 0,8 Prozent auf 43,89 Euro zulegten.
Insgesamt konnte die Wiener Börse den Dienstag mit Gewinnen abschließen und sich von ihren vorherigen Verlusten erholen. Der ATX stieg um 0,72 Prozent auf 3.468,36 Punkte. Trotz eines Wochenverlusts von 6,3 Prozent war dies ein positives Signal für die Anleger. Die Unsicherheit über die Entwicklung der US-Wirtschaft bleibt jedoch bestehen, da die Federal Reserve möglicherweise zusätzliche Maßnahmen ergreifen könnte, um auf mögliche Turbulenzen zu reagieren. Wichtige Konjunkturdatenveröffentlichungen, die zur Einschätzung der US-Wirtschaft beitragen könnten, waren an diesem Tag Mangelware.
Die Aktienmärkte weltweit wurden von Rezessionsängsten in den USA beeinflusst, was auch die Wiener Börse nicht unberührt ließ. Trotzdem konnten sich einige Einzelwerte wie OMV, Lenzing und Erste Group positiv entwickeln. OMV verzeichnete einen Anstieg von 1,3 Prozent, obwohl es aufgrund von Protesten in Libyen zu einem Produktionsrückgang auf einem Ölfeld kam, das teilweise zum Unternehmen gehört. Lenzing stieg um 4,3 Prozent, nachdem sie am Vortag hohe Verluste verzeichnet hatten. Die Erste Group profitierte von einer Kurszielerhöhung und verzeichnete einen Anstieg um 0,8 Prozent. Trotz der Unsicherheit an den Märkten konnten einige Aktien positiv abschneiden, was Hoffnung auf eine Erholung in der nächsten Zeit macht.