Rheinmetall hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen den US-Fahrzeugspezialisten Loc Performance übernimmt. Der vereinbarte Kaufpreis basiert auf einem Unternehmenswert von 950 Millionen US-Dollar. Mit dieser Akquisition erweitert Rheinmetall sein Geschäft mit dem US-Militär, vergrößert seine industrielle Basis in den USA und schafft weitere Zugänge für seine Technologien in Nordamerika. Zudem stärkt Rheinmetall seine Fertigungskapazitäten in den USA, um sich für volumenstarke Großaufträge im Bereich von Fahrzeugprogrammen der US-Armee mit einem Gesamtpotenzial von über 60 Milliarden US-Dollar zu positionieren.
Rheinmetall ist einer von zwei verbliebenen Teilnehmern in der Prototypenphase des Programmes XM30 zur Einführung einer neuen Generation von Schützenpanzern, mit einem Volumen von rund 45 Milliarden Dollar für etwa 4.000 Schützenpanzer. Das Unternehmen bewirbt sich auch um das Common Tactical Truck-Programm, das ein Volumen von rund 16 Milliarden Dollar für etwa 40.000 Lastwagen umfasst. Die Akquisition von Loc Performance verspricht Rheinmetall erhebliche Vorteile für sein amerikanisches und globales Geschäft und soll einen direkten Beitrag zum US-Militärfahrzeuggeschäft des Rheinmetall-Konzerns leisten.
Durch die Akquisition werden wichtige Fähigkeiten in den USA erschlossen und American Rheinmetall Vehicles in die Lage versetzt, das US-Verteidigungsministerium effektiver und umfassender zu beliefern, indem das Produktportfolio und die inländischen Fertigungskapazitäten erweitert werden. Diese Investition folgt der Wachstumsstrategie von Rheinmetall in den Vereinigten Staaten, die in Zukunft ein bedeutendes Kerngeschäft des Konzerns sein soll. Im nachbörslichen Handel sank die Rheinmetall-Aktie im Vergleich zum XETRA-Schlusskurs zeitweise um 0,29 Prozent auf 546,00 Euro.
Mit ausgewählten Hebelprodukten auf Rheinmetall können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Durch den Einsatz von Knock-outs mit einem Hebel zwischen 2 und 20 können Anleger passende Open-End Produkte auf Rheinmetall auswählen und entsprechend handeln. Mit dieser Möglichkeit können Anleger auf Kursänderungen des Unternehmens reagieren und potenziell von Entwicklungen am Markt profitieren. Die Rheinmetall-Aktie zeigt eine gewisse Volatilität und kann daher für Anleger interessant sein, die von Kursschwankungen profitieren möchten.
Der Konzern Rheinmetall setzt mit der Übernahme von Loc Performance auf eine Stärkung des eigenen Geschäfts mit dem US-Militär, die Erweiterung der industriellen Basis in den USA und den Zugang zu neuen Technologien in Nordamerika. Zudem sollen die Fertigungskapazitäten des Unternehmens in den USA ausgebaut werden, um sich für potenzielle Großaufträge im Bereich von Fahrzeugprogrammen der US-Armee zu positionieren. Durch die Akquisition erhofft sich Rheinmetall erhebliche Vorteile für das amerikanische und globale Geschäft und will einen Beitrag zum schnell wachsenden US-Militärfahrzeuggeschäft des Konzerns leisten.
Die Übernahme von Loc Performance ermöglicht Rheinmetall den Zugang zu wichtigen Fähigkeiten in den USA und soll American Rheinmetall Vehicles ermöglichen, das US-Verteidigungsministerium effektiver und umfassender zu beliefern. Die Produktportfolio und die inländischen Fertigungskapazitäten sollen erweitert werden, um die Belieferung des Verteidigungsministeriums zu optimieren. Die strategische Investition von Rheinmetall in den Vereinigten Staaten soll in Zukunft ein bedeutendes Kerngeschäft des Konzerns sein und zeigt das Engagement des Unternehmens, seine Präsenz auf dem US-Markt zu stärken.