Der VdK warnt vor einer Spaltung der älteren Generation aufgrund ungleicher Möglichkeiten zum Zuverdienst im Rentenalter. Laut einer Umfrage können sich fast die Hälfte der über 50-Jährigen vorstellen, neben der Rente zu arbeiten, wobei finanzielle Gründe eine Hauptmotivation darstellen. Besonders Arbeiter, Geschiedene und Eltern mit Kindern leiden unter niedrigen Renten und müssen daher im Ruhestand arbeiten. Akademiker, Selbstständige und Beamte hingegen arbeiten vor allem aus Freude an der Tätigkeit. In den ostdeutschen Bundesländern ist die Notwendigkeit, im Ruhestand zu arbeiten, aufgrund unzureichender Renten häufiger als im Westen.
Die Präsidentin des VdK, Verena Bentele, betont, dass die ungleiche Verteilung der Möglichkeiten zum Zuverdienst im Rentenalter unakzeptabel ist. Sie fordert eine reformierte Grundrente, eine höhere Erwerbsminderungsrente und eine bessere Rente für pflegende Angehörige, um Altersarmut zu verhindern. Bentele betont, dass die Regierung sicherstellen muss, dass alle Menschen im Rentenalter eine gute und sichere Rente erhalten. Nur diejenigen, die wirklich wollen, sollten im Ruhestand weiterarbeiten müssen, ohne dass Altersarmut zum eigenen Versagen wird.
Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass viele ältere Menschen aus finanzieller Not im Rentenalter arbeiten müssen. Besonders Arbeitnehmer, Geschiedene und Eltern mit Kindern sind von niedrigen Renten betroffen und müssen daher zusätzliches Geld verdienen. Akademiker, Selbstständige und Beamte hingegen arbeiten überwiegend aus Freude an ihrer Tätigkeit, nicht aus finanzieller Notwendigkeit. In den ostdeutschen Bundesländern ist die Motivation, im Ruhestand zu arbeiten, aufgrund unzureichender Renten häufiger als im Westen.
Der VdK fordert eine gerechtere Verteilung der Möglichkeiten zum Zuverdienst im Rentenalter und setzt sich für eine reformierte Grundrente, eine höhere Erwerbsminderungsrente und eine bessere Rente für pflegende Angehörige ein. Präsidentin Verena Bentele betont, dass die Regierung sicherstellen muss, dass alle Menschen im Rentenalter eine angemessene und sichere Rente erhalten. Diejenigen, die im Ruhestand arbeiten, sollten dies nur tun, wenn sie es wirklich wollen, ohne dass Altersarmut zum eigenen Versagen wird.
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Motivation, im Rentenalter zu arbeiten, bei Arbeitnehmern, Geschiedenen und Eltern mit Kindern oft finanzieller Natur ist. Akademiker, Selbstständige und Beamte hingegen arbeiten vor allem aus Freude an ihrer Tätigkeit. In den ostdeutschen Bundesländern ist die Notwendigkeit, im Ruhestand zu arbeiten, aufgrund unzureichender Renten häufiger als im Westen. Der VdK setzt sich für eine gerechtere Verteilung der Möglichkeiten zum Zuverdienst im Rentenalter ein und fordert Maßnahmen zur Verhinderung von Altersarmut.
Die Präsidentin des VdK, Verena Bentele, betont, dass die ungleiche Verteilung der Möglichkeiten zum Zuverdienst im Rentenalter ein ernsthaftes Problem darstellt, das zu einer Spaltung der älteren Generation führen könnte. Sie fordert eine stärkere Unterstützung für Menschen mit niedrigen Renten und setzt sich für eine reformierte Grundrente, eine höhere Erwerbsminderungsrente und eine verbesserte Rente für pflegende Angehörige ein. Bentele fordert die Regierung auf sicherzustellen, dass alle Menschen im Rentenalter eine ausreichende und sichere Rente erhalten, und betont, dass nur diejenigen, die wirklich wollen, im Ruhestand weiterarbeiten sollten.