Die Bundesregierung plant, sich stärker an deutschen Rüstungsunternehmen zu beteiligen, um deutsche Schlüsseltechnologie, Innovation und Arbeitsplätze zu sichern. Die SPD unterstützt diese Überlegungen, da sie auch Barrieren zwischen Bundeswehr und Industrie beseitigen könnten. Es wird an einem Strategiepapier gearbeitet, das einen direkten Einstieg des Staates in wichtige Unternehmen oder Projekte vorsieht. Diese Pläne wurden aus Regierungskreisen bestätigt und müssen noch zwischen den beteiligten Ressorts abgestimmt werden.
SPD-Verteidigungspolitiker Andreas Schwarz begrüßte die Pläne und betonte, dass sie im deutschen Sicherheitsinteresse liegen und die Effizienz steigern sowie Verfahren beschleunigen könnten. Er verwies auf das Beispiel Hensoldt, wo sich der Bund bereits aus strategischen Gründen beteiligt hat. Der Rüstungselektronik-Konzern ist seit Herbst 2020 am Aktienmarkt gelistet, und der Bund hält etwas mehr als ein Viertel der Anteile.
Die Beteiligung des Staates an deutschen Rüstungsunternehmen soll maßgeblich zur Sicherung von Schlüsseltechnologien, Innovationen und hochwertigen Arbeitsplätzen beitragen. Dies wird als notwendig angesehen, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten und die Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und Industrie zu verbessern. Die konkreten Pläne werden derzeit noch zwischen den beteiligten Ressorts abgestimmt und mit Prüfaufträgen versehen.
Die Überlegungen der Bundesregierung zur verstärkten Staatsbeteiligung an deutschen Rüstungsunternehmen werden von der SPD unterstützt. Sie sehen darin eine Möglichkeit, die Effizienz zu erhöhen und Verfahren zu beschleunigen. Der Einstieg des Staates in Schlüsselunternehmen oder Projekte wird als Instrument angesehen, das bereits Erfolge gezeigt hat, wie am Beispiel Hensoldt zu sehen ist. Die Bundesregierung plant, die Rüstungsindustrie durch mehrere Schritte zu unterstützen.
Es wird an einem Strategiepapier gearbeitet, das einen direkten Einstieg des Staates in weitere wichtige Unternehmen oder Projekte vorsieht. Diese Pläne wurden aus Regierungskreisen bestätigt und müssen noch zwischen den beteiligten Ressorts abgestimmt werden. Die Beteiligung des Staates an deutschen Rüstungsunternehmen wird als Instrument angesehen, das die Sicherung von Schlüsseltechnologien und hochwertigen Arbeitsplätzen ermöglicht und auch die Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und Industrie verbessern kann.