In den letzten 24 Stunden konnte der Bitcoin einen Kursanstieg von etwa 5 Prozent verzeichnen und hat die Marke von 57.500 US-Dollar überschritten. Trotzdem hat die Kryptowährung immer noch Wochenverluste von 13 Prozent zu verzeichnen. Der vorherige Dip unter 50.000 US-Dollar wurde vorläufig gekauft, aber es ist noch nicht klar, ob dies eine nachhaltige Trendwende zeigt. Ein führender Analyst hat sich die On-Chain-Daten angesehen, um zu untersuchen, ob der Bitcoin vor einem Bullenmarkt oder einem Bärenmarkt steht.
Eine Analyse der Experten zeigt, dass die Marktlage grundsätzlich optimistisch ist, aber es gibt auch potenzielle Risiken, die die Marktstabilität beeinträchtigen könnten. Der Anstieg der Hashrate der Bitcoin-Miner in den letzten Tagen deutet darauf hin, dass die Miner trotz früherer Probleme weiterhin eine hohe Rechenleistung im Netzwerk aufrechterhalten. Die Hashrate hat sich fast auf ein Allzeithoch erholt, was die Sicherheit und Stabilität des Netzwerks stärkt.
Die Zunahme der Akkumulation von Bitcoin durch Wal-Wallets ist ebenfalls ein positives Signal. Darüber hinaus deutet auch die Erhöhung der Bestände von US-Spot-ETFs auf wachsendes institutionelles Interesse hin. Trotzdem fehlt es laut dem Analysten derzeit an Retail-Investoren, was bedeutet, dass der Markt hauptsächlich von institutionellen und großen Investoren dominiert wird. Dies könnte bedeuten, dass ein wesentlicher Treiber für Preisspitzen fehlt.
Auf der negativen Seite gibt es makroökonomische Risiken, die zu erzwungenen Verkäufen führen könnten. Die Rezessionsangst in den USA und ein breiter Börsencrash könnten das allgemeine Sentiment beeinträchtigen. Dennoch dominieren laut dem Analysten überwiegend bullische Indikatoren. Insgesamt gibt es also sowohl positive als auch negative Signale für die zukünftige Entwicklung des Bitcoins.
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