Der Euro zeigte am Mittwoch nur geringe Bewegungen gegenüber dem US-Dollar. Der europäische Nachmittagskurs lag bei 1,0924 US-Dollar, ähnlich wie im New Yorker Handel. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs auf 1,0922 Dollar fest, was bedeutet, dass ein Dollar 0,9155 Euro kostete. Trotz leicht besser als erwarteten Daten aus der deutschen Industrie blieb der Euro nur vorübergehend stabil. Die Produktion stieg im Juni etwas stärker als prognostiziert, aber Commerzbank-Ökonom Vincent Stamer bleibt skeptisch: Er sieht Anzeichen für einen schwächeren Start des zweiten Halbjahres und erwartet nur eine schwache Erholung.
Die Hoffnungen auf eine Erholung des Euros wurden durch die aktuellen Daten aus der deutschen Industrie vorübergehend gestärkt. Die Produktion stieg im Juni um 1,4 Prozent gegenüber den Erwartungen der Volkswirte. Dies reichte jedoch nicht aus, um den Rückgang im Mai auszugleichen. Vincent Stamer von der Commerzbank bleibt trotz der positiven Zahlen skeptisch in Bezug auf die weitere Entwicklung des Euros. Er warnte vor einer möglichen schwachen Erholung und bezeichnete den Anstieg als nicht ausreichend, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu überwinden.
Im New Yorker Handel blieb der Euro stabil, ähnlich wie im europäischen Nachmittagsgeschäft. Der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank lag bei 1,0922 Dollar, was bedeutet, dass ein Dollar 0,9155 Euro kostete. Trotz der positiven Daten aus der deutschen Industrie war die Stimmung in Bezug auf den Euro verhalten. Vincent Stamer von der Commerzbank warnte vor einem schwachen Start des zweiten Halbjahres und erwartete nur eine geringfügige Erholung.
Die aktuellen Daten aus der deutschen Industrie zeigten eine stärkere Steigerung der Produktion im Juni, als von Volkswirten erwartet. Dennoch konnte dies den vorangegangenen Rückgang nicht vollständig ausgleichen. Vincent Stamer von der Commerzbank warnte vor einer schwachen Erholung und verwies auf andere Frühindikatoren, die auf eine anhaltende Schwäche hindeuteten. Trotz des vorübergehenden Anstiegs der Produktion bleibt die Stimmung in Bezug auf den Euro skeptisch.
Die Daten aus der deutschen Industrie im Juni fielen besser aus als erwartet und sorgten kurzfristig für eine Stabilisierung des Euros. Der Anstieg um 1,4 Prozent konnte den Rückgang im Mai nur zur Hälfte ausgleichen. Vincent Stamer von der Commerzbank warnte jedoch vor einer unzureichenden Erholung und verwies auf weitere Anzeichen für wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die Stimmung in Bezug auf den Euro bleibt daher trotz der positiven Produktionsdaten verhalten.
Trotz der leicht positiven Entwicklung in der deutschen Industrie bleibt die Stimmung in Bezug auf den Euro verhalten. Die Produktion stieg im Juni stärker als erwartet, konnte jedoch den vorherigen Rückgang nicht vollständig ausgleichen. Vincent Stamer von der Commerzbank warnte vor einer schwachen Erholung und deutete auf andere Indikatoren hin, die auf anhaltende wirtschaftliche Schwierigkeiten hindeuteten. Der Euro blieb im New Yorker Handel stabil, ähnlich wie im europäischen Nachmittagsgeschäft.
Verwandte News
Einen Kommentar hinzufügen