Die europäischen Aktienmärkte waren am Mittwoch weiterhin unter Druck, vor allem Technologiewerte wurden verkauft. Anleger sind vor wichtigen Arbeitsmarktdaten aus den USA und der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed vorsichtig, da der September oft ein schwacher Börsenmonat ist. Der EuroStoxx 50 fiel um 1,31 Prozent auf 4848,18 Punkte, blieb aber in der Nähe seines 50-Tage-Durchschnitts stabil. Der britische FTSE 100 und der Schweizer SMI folgten dem Abwärtstrend, wobei der FTSE 100 um 0,35 Prozent auf 8.269,60 Punkte fiel und der SMI um 1,39 Prozent auf 12.176,17 Punkte fiel. Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sieht die „Angst vor der zweiten Welle“ als treibende Kraft hinter dem aktuellen Kursrückgang, da es bereits Anfang August einen ähnlichen Rückgang gab.
Der EuroStoxx 50 fiel um 1,31 Prozent auf 4848,18 Punkte und blieb dabei in der Nähe seines 50-Tage-Durchschnitts stabil. Diese Linie ist bei charttechnisch orientierten Anlegern ein beliebter kurz- bis mittelfristiger Indikator. Der britische Leitindex FTSE 100 folgte dem Abwärtstrend um 0,35 Prozent auf 8.269,60 Punkte. Der Schweizer Leitindex SMI fiel um 1,39 Prozent auf 12.176,17 Punkte. Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sieht die „Angst vor der zweiten Welle“ als treibende Kraft hinter dem aktuellen Kursrückgang, da es bereits Anfang August einen ähnlichen Rückgang gab. Es gab eine enorme Gewinnstrecke, die darauf folgte, aber diejenigen, die glauben, dass die Bäume in Sachen Künstliche Intelligenz in den Himmel wachsen, beginnen dies zu hinterfragen – auch aus Furcht vor stärkerer Regulierung.
Anleger sind vorsichtig mit Blick auf wichtige Arbeitsmarktdaten aus den USA und der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed, da der September oft ein schwacher Börsenmonat ist. Der EuroStoxx 50 fiel um 1,31 Prozent auf 4848,18 Punkte und blieb in der Nähe seines 50-Tage-Durchschnitts stabil. Der britische FTSE 100 und der Schweizer SMI folgten dem Abwärtstrend, wobei der FTSE 100 um 0,35 Prozent auf 8.269,60 Punkte fiel und der SMI um 1,39 Prozent auf 12.176,17 Punkte fiel. Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sieht die „Angst vor der zweiten Welle“ als treibende Kraft hinter dem aktuellen Kursrückgang, da es bereits Anfang August einen ähnlichen Rückgang gab.
Diejenigen, die glauben, dass die Bäume in Sachen Künstliche Intelligenz in den Himmel wachsen, beginnen langsam zu hinterfragen, ob dies weiterhin der Fall sein wird – insbesondere mit Blick auf mögliche stärkere Regulierungsmaßnahmen. Die „Angst vor der zweiten Welle“ dominiert aktuell die Märkte, was zu einem erneuten Kursrückgang geführt hat. Anleger sind vorsichtig und beobachten die Entwicklung der Arbeitsmarktdaten aus den USA sowie die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Der EuroStoxx 50 fiel um 1,31 Prozent auf 4848,18 Punkte und blieb in der Nähe seines 50-Tage-Durchschnitts stabil. Der FTSE 100 in Großbritannien und der SMI in der Schweiz verzeichneten ebenfalls Verluste.
Die europäischen Aktienmärkte stehen weiterhin unter Druck, vor allem Technologiewerte werden verkauft. Anleger sind vorsichtig mit Blick auf bevorstehende Arbeitsmarktdaten aus den USA und die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Der September gilt oft als schwacher Börsenmonat. Der EuroStoxx 50 fiel um 1,31 Prozent auf 4848,18 Punkte, blieb aber in der Nähe seines 50-Tage-Durchschnitts stabil. Der FTSE 100 in Großbritannien und der SMI in der Schweiz verzeichneten ebenfalls Verluste. Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sieht die „Angst vor der zweiten Welle“ als treibende Kraft hinter dem aktuellen Kursrückgang, nachdem es bereits Anfang August einen ähnlichen Rückgang gegeben hatte.
Insgesamt stehen die europäischen Aktienmärkte unter Druck, vor allem Technologiewerte werden verkauft. Anleger sind vorsichtig mit Blick auf bevorstehende Arbeitsmarktdaten aus den USA und die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed, da der September oft ein schwacher Börsenmonat ist. Der EuroStoxx 50 fiel um 1,31 Prozent auf 4848,18 Punkte, blieb aber in der Nähe seines 50-Tage-Durchschnitts stabil. Der FTSE 100 in Großbritannien und der SMI in der Schweiz verzeichneten ebenfalls Verluste. Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sieht die „Angst vor der zweiten Welle“ als treibende Kraft hinter dem aktuellen Kursrückgang, nachdem es bereits Anfang August einen ähnlichen Rückgang gegeben hatte.