Der Chiphersteller Infineon plant die Eröffnung einer neuen Fabrik in Malaysia, gleich nachdem der Abbau oder die Verlagerung von 2800 Jobs angekündigt wurde. Die Fabrik in Kulim soll im Herbst ihre ersten Produkte auf den Markt bringen, und bis Ende 2026 oder Anfang 2027 soll die erste Phase abgeschlossen sein. Infineon investiert zunächst zwei Milliarden Euro in das Projekt und plant auch eine zweite Ausbaustufe im Wert von bis zu fünf Milliarden Euro. Die Fabrik wird Siliziumkarbid als Grundstoff für Halbleiter verwenden, was eine höhere Robustheit und Effizienz ermöglicht, aber auch zu höheren Produktionskosten führt. Die Chips werden vor allem in Elektroautos, Solar- und Windkraftanlagen sowie in KI-Rechenzentren eingesetzt.
Die Infineon-Aktie verzeichnet im XETRA-Handel zeitweise einen Rückgang von 1,50 Prozent auf 29,92 Euro. Allerdings bieten spekulative Anleger die Möglichkeit, mit Knock-out-Produkten überproportional an Kursbewegungen teilzunehmen. Indem sie den gewünschten Hebel wählen, können sie passende Open-End-Produkte auf Infineon erhalten. Die Hebel müssen zwischen 2 und 20 liegen. Infineon-Vorstand Rutger Wijburg betont die Bedeutung des Einsatzes von Siliziumkarbid in der neuen Fabrik, da das Material besonders robust ist und effiziente Halbleiter ermöglicht. Die höheren Kosten für die Produkte können für Kunden von Vorteil sein, wenn sie kleinere und leistungsfähigere Geräte herstellen möchten.
Die erste Phase des Fabrikbaus in Kulim soll bis 2026 oder Anfang 2027 abgeschlossen sein, und Infineon plant, bis zu fünf Milliarden Euro in eine zweite Ausbaustufe zu investieren. Der Zeitplan für den Ausbau ist flexibel und kann je nach Marktlage angepasst werden. Siliziumkarbid wird vor allem in Anwendungen wie Elektroautos, Solar- und Windkraftanlagen sowie KI-Rechenzentren eingesetzt. Infineon erwartet, dass die Verwendung dieses Materials die Batterieleistung verbessern und die Energieeffizienz erhöhen wird. Ob Infineon auch an den teureren Chips mehr verdient, bleibt jedoch unklar. Die Aktie des Unternehmens notiert derzeit im XETRA-Handel bei 29,92 Euro, und spekulative Anleger haben die Möglichkeit, über Knock-out-Produkte an Kursbewegungen zu partizipieren.
Infineon plant die Eröffnung einer neuen Fabrik in Malaysia, gleich nachdem der Abbau oder die Verlagerung von 2800 Jobs angekündigt wurde. Die Fabrik in Kulim soll im Herbst ihre ersten Produkte auf den Markt bringen, und bis Ende 2026 oder Anfang 2027 soll die erste Phase abgeschlossen sein. Infineon investiert zunächst zwei Milliarden Euro in das Projekt und plant auch eine zweite Ausbaustufe im Wert von bis zu fünf Milliarden Euro. Die Fabrik wird Siliziumkarbid als Grundstoff für Halbleiter verwenden, was eine höhere Robustheit und Effizienz ermöglicht, aber auch zu höheren Produktionskosten führt. Die Chips werden vor allem in Elektroautos, Solar- und Windkraftanlagen sowie in KI-Rechenzentren eingesetzt. Die Infineon-Aktie verzeichnet im XETRA-Handel zeitweise einen Rückgang von 1,50 Prozent auf 29,92 Euro. Allerdings bieten spekulative Anleger die Möglichkeit, mit Knock-out-Produkten überproportional an Kursbewegungen teilzunehmen. Indem sie den gewünschten Hebel wählen, können sie passende Open-End-Produkte auf Infineon erhalten. Die Hebel müssen zwischen 2 und 20 liegen. Infineon-Vorstand Rutger Wijburg betont die Bedeutung des Einsatzes von Siliziumkarbid in der neuen Fabrik, da das Material besonders robust ist und effiziente Halbleiter ermöglicht. Die höheren Kosten für die Produkte können für Kunden von Vorteil sein, wenn sie kleinere und leistungsfähigere Geräte herstellen möchten. Die erste Phase des Fabrikbaus in Kulim soll bis 2026 oder Anfang 2027 abgeschlossen sein, und Infineon plant, bis zu fünf Milliarden Euro in eine zweite Ausbaustufe zu investieren. Der Zeitplan für den Ausbau ist flexibel und kann je nach Marktlage angepasst werden. Siliziumkarbid wird vor allem in Anwendungen wie Elektroautos, Solar- und Windkraftanlagen sowie KI-Rechenzentren eingesetzt. Infineon erwartet, dass die Verwendung dieses Materials die Batterieleistung verbessern und die Energieeffizienz erhöhen wird. Ob Infineon auch an den teureren Chips mehr verdient, bleibt jedoch unklar. Die Aktie des Unternehmens notiert derzeit im XETRA-Handel bei 29,92 Euro, und spekulative Anleger haben die Möglichkeit, über Knock-out-Produkte an Kursbewegungen zu partizipieren.