Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die PUMA SE von 47 auf 43 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Dies geschah als Reaktion auf die unerwartet schwachen Quartalszahlen und den gesenkten Jahresausblick des Sportartikel-Herstellers. Die Analystin Olivia Townsend reduzierte ihre Ergebnisprognosen für die Jahre 2024 bis 2027 aufgrund dieser Entwicklungen. Die Ergebnisse von Puma haben auch die Stärke der aktuellen Dynamik des Konkurrenten adidas hervorgehoben, der eine verbesserte Wachstumsqualität aufweist. Adidas bleibt für JPMorgan weiterhin das „Top Pick“ im Sektor.
Die Ergebnisse der PUMA SE haben dazu geführt, dass JPMorgan das Kursziel gesenkt hat, aber gleichzeitig die Einstufung neutral beibehalten hat. Die unerwartet schwachen Quartalszahlen und der gesenkte Jahresausblick haben die Analystin dazu veranlasst, ihre Ergebnisprognosen für die kommenden Jahre anzupassen. Die Stärke des Konkurrenten adidas und dessen verbesserte Wachstumsqualität wurden durch die PUMA-Ergebnisse nochmals bestätigt. Trotz der Anpassungen bleibt Adidas für JPMorgan weiterhin die bevorzugte Aktie im Sektor, wobei das Kursziel für Puma nun bei 43 Euro liegt.
Anleger, die spekulativ an Kursbewegungen von PUMA teilnehmen möchten, können dies mit ausgewählten Hebelprodukten tun. Mit Knock-outs können Anleger überproportional von den Kursbewegungen profitieren. Es wird empfohlen, den gewünschten Hebel zwischen 2 und 20 zu wählen, um passende Open-End-Produkte auf PUMA zu finden. Diese Produkte ermöglichen es Anlegern, gezielt auf die Entwicklung des Kurses von PUMA zu setzen und dabei von Hebeleffekten zu profitieren.
Die Entscheidung von JPMorgan, das Kursziel für PUMA zu senken, spiegelt die aktuellen Herausforderungen wider, denen das Unternehmen gegenübersteht. Die unerwartet schwachen Quartalszahlen und der gesenkte Jahresausblick haben die Analysten veranlasst, ihre Prognosen anzupassen. Dennoch zeigt die Stärke des Konkurrenten adidas, dass es auch im Sportartikelmarkt positive Entwicklungen gibt. Adi das bleibt weiterhin die bevorzugte Aktie im Sektor, während PUMA mit einem niedrigeren Kursziel zu kämpfen hat.
Für Anleger, die an PUMA interessiert sind, bieten Hebelprodukte eine Möglichkeit, spekulativ am Kurs des Unternehmens teilzunehmen. Mit Knock-outs können Anleger überproportional von Kursbewegungen profitieren und gezielt auf die Entwicklung von PUMA setzen. Es ist wichtig, den richtigen Hebel zu wählen, um das Risiko angemessen zu steuern und potenziell höhere Renditen zu erzielen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt es wichtig, die langfristigen Entwicklungen im Sportartikelmarkt im Auge zu behalten und Chancen zur Diversifizierung zu nutzen.