Die Ölpreise sind am Donnerstag gefallen, wobei sich die Erholung der Notierungen vom Vortag nicht fortgesetzt hat. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 77,86 US-Dollar, was 47 Cent weniger als am Vortag entspricht. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 39 Cent auf 74,84 Dollar. Diese Entwicklung wird auf die Situation im Nahen Osten zurückgeführt, wo intensive diplomatische Bemühungen zur Vermeidung weiterer Konflikte stattfinden. Die Hoffnung besteht darin, dass der Iran seine Haltung überdenkt und dadurch stabile Preise am Ölmarkt gewährleistet werden.
Die Zeitung „Washington Post“ berichtet, dass Beamte des Weißen Hauses davon ausgehen, dass die Bemühungen Wirkung zeigen und der Iran möglicherweise seine Position überdenkt. Zuvor hatten Ängste vor einem Vergeltungsschlag des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel den Ölpreisen Auftrieb verliehen. Am Vortag konnten sich die Ölpreise erholen, nachdem sie infolge heftiger Turbulenzen an den Finanzmärkten auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten gefallen waren. Zudem sorgten auch Berichte über einen überraschenden Rückgang der Ölreserven in den USA für eine erhöhte Nachfrage am Ölmarkt.
Die Preise für Öl sind am Donnerstag gefallen, nachdem sie am Vortag gestiegen waren. Für ein Barrel der Nordseesorte Brent zahlte man 77,86 US-Dollar, was einem Rückgang von 47 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 39 Cent auf 74,84 Dollar. Diese Entwicklung wird auf die kontinuierlichen diplomatischen Bemühungen im Nahen Osten zurückgeführt, die darauf abzielen, weitere Konflikte zu vermeiden und die Stabilität am Ölmarkt zu sichern.
Die „Washington Post“ berichtet, dass Beamte des Weißen Hauses davon ausgehen, dass die aktuellen Bemühungen allmählich Früchte tragen und eine mögliche Überarbeitung der Position des Irans ermöglichen könnten. Zuvor hatten Ängste vor einem Vergeltungsschlag des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel die Ölpreise steigen lassen. Am Vortag konnten sich die Preise erholen, nachdem sie infolge finanzieller Turbulenzen den tiefsten Stand seit sieben Monaten erreicht hatten. Zudem sorgte ein überraschender Rückgang der Ölreserven in den USA für eine gesteigerte Nachfrage am Markt.
Die Ölpreise sind am Donnerstag gefallen, was dazu führt, dass die Erholung vom Vortag nicht fortgesetzt wurde. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 77,86 US-Dollar, was einem Rückgang von 47 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 39 Cent auf 74,84 Dollar. Diese Entwicklung wird auf die laufenden diplomatischen Bemühungen in der Nahostregion zurückgeführt, die darauf abzielen, weitere Konflikte zu vermeiden und die Preisstabilität am Ölmarkt sicherzustellen.
Die „Washington Post“ berichtet, dass Beamte des Weißen Hauses davon ausgehen, dass die derzeitigen Bemühungen allmählich wirksam werden könnten und eine Überprüfung der Haltung des Irans ermöglichen. Zuvor hatten Angst vor einem Vergeltungsschlag des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel die Ölpreise steigen lassen. Am Vortag konnten sich die Preise erholen, nachdem sie aufgrund finanzieller Turbulenzen den tiefsten Stand seit sieben Monaten erreicht hatten. Ein unerwarteter Rückgang der Ölreserven in den USA trug ebenfalls zur gestiegenen Nachfrage am Markt bei.