Tankstellenbetreiber haben den höheren CO2-Preis zum Jahreswechsel vermutlich nicht sofort vollständig an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben, was aus einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft hervorgeht. Laut dem Institut gab es einen durchschnittlichen Preiseffekt von knapp 1,7 Cent für Diesel und Benzin bei einem vollständigen Überwälzen hätte der Effekt jedoch bei etwa 4,3 Cent für Benzin und 4,7 Cent für Diesel gelegen. Es wird vermutet, dass die vollständige Überwälzung möglicherweise schrittweise erfolgte, um extreme Reaktionen der Verbraucher zu vermeiden. Ein weiterer Grund für die geringere Preiserhöhung könnte der allgemeine Rückgang der Energiepreise zur gleichen Zeit gewesen sein.
Die Reaktion auf den CO2-Preisanstieg war je nach Region unterschiedlich, mit kleineren Preissenkungen oder Stabilität in ostdeutschen Bundesländern und Preiserhöhungen zwischen 2 und 6 Cent in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. In Niedersachsen gab es moderate Effekte in beide Richtungen, während in Bayern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein kaum Preiseffekte festgestellt wurden. Einige Regionen verzeichneten jedoch deutliche Preiserhöhungen, wie der Landkreis Siegen-Wittgenstein und die Stadt Pirmasens mit 7,1 bzw. 7,2 Cent. Diese Unterschiede lassen sich durch Faktoren wie die Nähe zu Raffinerien und Ländergrenzen sowie die logistische Infrastruktur erklären.
Die Tankstellenbetreiber könnten den CO2-Preisanstieg möglicherweise nicht vollständig an die Verbraucher weitergegeben haben, um extreme Reaktionen zu vermeiden. Laut einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft gab es einen durchschnittlichen Preiseffekt von knapp 1,7 Cent für Diesel und Benzin, während bei vollständiger Überwälzung ein Effekt von etwa 4,3 Cent für Benzin und 4,7 Cent für Diesel zu erwarten gewesen wäre. Es wird vermutet, dass die vollständige Überwälzung möglicherweise schrittweise erfolgte, um extreme Reaktionen der Verbraucher zu vermeiden. Ein anderer Grund für die geringere Preiserhöhung könnte der allgemeine Rückgang der Energiepreise zur gleichen Zeit gewesen sein.
Die Reaktion auf den CO2-Preisanstieg war je nach Region unterschiedlich. Während in ostdeutschen Bundesländern kleine Preissenkungen oder Stabilität verzeichnet wurden, gab es in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland Preiserhöhungen zwischen 2 und 6 Cent. In Niedersachsen gab es moderate Effekte in beide Richtungen, während in Bayern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein kaum Preiseffekte festgestellt wurden. Einige Regionen verzeichneten jedoch deutliche Preiserhöhungen, wie der Landkreis Siegen-Wittgenstein und die Stadt Pirmasens mit 7,1 bzw. 7,2 Cent. Diese Unterschiede lassen sich durch Faktoren wie die Nähe zu Raffinerien und Ländergrenzen sowie die logistische Infrastruktur erklären.
Die Preisanpassung an den Zapfsäulen nach dem CO2-Preisanstieg könnte aus verschiedenen Gründen geringer ausgefallen sein als erwartet. Tankstellenbetreiber könnten die vollständige Überwälzung des Preisanstiegs möglicherweise schrittweise durchgeführt haben, um extreme Reaktionen der Verbraucher zu vermeiden. Laut einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft lag der durchschnittliche Preiseffekt bei knapp 1,7 Cent für Diesel und Benzin, während bei vollständiger Überwälzung ein Effekt von etwa 4,3 Cent für Benzin und 4,7 Cent für Diesel zu erwarten gewesen wäre. Ein weiterer möglicher Grund für die geringere Preiserhöhung könnte der allgemeine Rückgang der Energiepreise zur gleichen Zeit gewesen sein.