Am Freitag legte der Goldpreis nach einem gestrigen Preissprung eine Atempause ein und behauptete sich auf dem erhöhten Niveau. Die wichtigsten Einflussfaktoren auf den Markt sind nach wie vor die geopolitischen Risiken und die Aussicht auf sinkende US-Leitzinsen. Ukrainische Truppen starteten einen Gegenangriff auf russisches Gebiet, während im Nahen Osten die Drohung eines iranischen Angriffs auf Israel weiterhin im Raum steht. Gold könnte aufgrund fehlender Konjunkturdaten einen ruhigen Wochenausklang erleben, aber der Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC könnte für Aufmerksamkeit sorgen. Große Terminspekulanten sind in den letzten Wochen skeptischer geworden, was sich in einer Reduzierung ihrer Netto-Long-Position widerspiegelt.
Am Morgen verzeichnete der Goldpreis stabile Notierungen, mit einem leicht rückläufigen Future auf 2.459,40 Dollar pro Feinunze. Der Ölpreis verzeichnete ebenfalls stabile Notierungen am Freitagmorgen. Zum ersten Mal seit fünf Wochen wird er voraussichtlich einen Wochengewinn verzeichnen, der derzeit bei 3,6 Prozent (WTI) bzw. 2,9 Prozent (Brent) liegt. Geopolitische Risiken sorgen weiterhin für Nervosität auf dem Markt. Der Bericht von Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wird erwartet und könnte für Aufmerksamkeit am Ölmarkt sorgen. Überraschungen in diesem Bericht könnten sich auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.
Die geopolitischen Spannungen und die Erwartungen an sinkende US-Leitzinsen bleiben die dominierenden Faktoren auf dem Goldmarkt. Ukrainische Truppen haben einen Gegenangriff auf russisches Gebiet gestartet und die Drohung eines iranischen Angriffs auf Israel im Nahen Osten belastet weiterhin die Stimmung. In Anbetracht des Konjunkturkalenders könnte Gold einen ruhigen Wochenausklang erleben, da wichtige Konjunkturtermine fehlen. Der Commitments of Traders-Report der CFTC am Abend könnte jedoch für Aufmerksamkeit sorgen, da große Terminspekulanten in den letzten Wochen ihre optimistische Markterwartung reduziert haben.
Der Goldpreis zeigte am Freitag stabile Notierungen, mit einem leicht rückläufigen Future, der sich bei 2.459,40 Dollar pro Feinunze befand. Der Ölpreis verzeichnete ebenfalls stabile Notierungen am Freitagmorgen. Nach einem Wochengewinn von 3,6 Prozent (WTI) bzw. 2,9 Prozent (Brent) wird erwartet, dass der fossile Wochenträger wieder einen positiven Wochenabschluss verzeichnen wird. Geopolitische Risiken sorgen weiterhin für Nervosität auf dem Markt, während der Bericht von Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten gegen 19.00 Uhr erwartet wird und möglicherweise die Handelstendenz für die kommende Woche beeinflussen könnte.
Die geopolitischen Risiken und die Erwartungen an sinkende US-Leitzinsen prägen weiterhin das Marktgeschehen. Ukrainische Truppen haben einen Gegenangriff auf russisches Gebiet gestartet und die Drohung eines iranischen Angriffs auf Israel belastet die Stimmung. Gold könnte aufgrund fehlender Konjunkturtermine einen ruhigen Wochenausklang erleben, aber der Commitments of Traders-Report der CFTC könnte für Aufmerksamkeit sorgen. Große Terminspekulanten haben in den letzten Wochen ihre optimistische Markterwartung reduziert, was sich in einer Verringerung ihrer Netto-Long-Position widerspiegelt.
Der Goldpreis bleibt am Freitagmorgen stabil, mit einem leicht rückläufigen Future bei 2.459,40 Dollar pro Feinunze. Der Ölpreis zeigt ebenfalls stabile Notierungen. Nach einem erwarteten Wochengewinn von 3,6 Prozent (WTI) bzw. 2,9 Prozent (Brent) wird erwartet, dass der fossile Wochenträger einen positiven Wochenabschluss verzeichnen wird. Geopolitische Risiken sorgen weiterhin für Nervosität auf dem Markt, während der Bericht von Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten am Abend erwartet wird und möglicherweise die Handelstendenz für die kommende Woche beeinflussen könnte.