Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Siemens nach Vorlage von Zahlen für das dritte Geschäftsquartal auf „Buy“ belassen. Das Kursziel wurde auf 200 Euro festgelegt. Analyst Andre Kukhnin erklärte in einer Studie, dass er trotz der besser als erwarteten Zahlen seine Schätzungen größtenteils beibehalten habe. Die positiven Überraschungen seien größtenteils auf große Softwareaufträge zurückzuführen, die wahrscheinlich nicht wiederholt werden.
Anleger haben die Möglichkeit, über Hebelprodukte an Kursbewegungen von Siemens zu partizipieren. Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen teilhaben. Es werden Open-End Produkte auf Siemens angeboten, bei denen Anleger den gewünschten Hebel zwischen 2 und 20 wählen können. Diese Produkte ermöglichen es, von Kursschwankungen zu profitieren.
Die Analyse der UBS zeigt, dass Siemens trotz der positiven Quartalszahlen weiterhin Potenzial für Kurssteigerungen hat. Die Konzentration auf große Softwareaufträge hat zu den positiven Überraschungen beigetragen, aber Analysten erwarten nicht, dass sich dies wiederholen wird. Anleger sollten daher die Entwicklungen bei Siemens weiterhin genau im Auge behalten.
Die Einstufung „Buy“ zeigt, dass die UBS langfristig positive Perspektiven für Siemens sieht. Das Kursziel von 200 Euro deutet darauf hin, dass die Bank weiterhin Kurssteigerungen bei Siemens erwartet. Anleger, die in Siemens investiert sind oder es in Betracht ziehen, sollten die Empfehlungen der UBS im Auge behalten und ihre Anlagestrategie entsprechend anpassen.
Die Analyse von UBS zeigt, dass Siemens weiterhin ein attraktives Investment sein könnte, obwohl die positiven Quartalszahlen größtenteils auf bestimmte Faktoren zurückzuführen sind. Anleger sollten jedoch immer auch andere Aspekte wie Marktentwicklungen und Wettbewerbssituation im Auge behalten, um fundierte Investmententscheidungen zu treffen. Insgesamt bleibt Siemens ein interessantes Investment mit Potenzial für langfristige Kurssteigerungen.