Der deutsche Leasingspezialist GRENKE hat im zweiten Quartal steigende Gewinne verzeichnet, dank eines wachsenden Geschäftsvolumens, das über den Erwartungen der Analysten lag. Das Konzernergebnis stieg um gut 2,6 Prozent auf 25,2 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr einen Gewinn von 45 Millionen Euro verzeichnen. Trotz einer herausfordernden Marktlage sieht Vorstandschef Sebastian Hirsch das Unternehmen auf Kurs, um die Jahresprognose zwischen 95 und 115 Millionen Euro zu erreichen. Im zweiten Quartal konnte GRENKE das Zinsergebnis trotz gestiegenem Aufwand zur Refinanzierung um fast 8 Prozent auf 90,4 Millionen Euro steigern, wobei die Kosten für Schäden und Risikovorsorge ebenfalls zunahmen.
Die GRENKE-Aktie fiel zeitweise um 8,56 Prozent auf 25,10 Euro via XETRA. Spekulative Anleger können mithilfe von Knock-out-Hebelprodukten überproportional an Kursbewegungen teilnehmen. Mit einem Hebel zwischen 2 und 20 können Anleger passende Open-End Produkte auf GRENKE auswählen. Das Unternehmen geht davon aus, dass im zweiten Halbjahr eine weitere Steigerung erforderlich sein wird, um die Jahresprognose zu erreichen. Trotz der schwierigen Marktsituation bleibt GRENKE zuversichtlich, dass die gesteckten Ziele erreicht werden können.
Der Leasingspezialist GRENKE verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnanstieg von 2,6 Prozent auf 25,2 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Geschäftsvolumen des Unternehmens wuchs, was zu den positiven Ergebnissen beitrug. Für das gesamte erste Halbjahr konnte GRENKE einen Gewinn von 45 Millionen Euro verbuchen. Trotz der anhaltend herausfordernden Marktbedingungen bleibt Vorstandschef Sebastian Hirsch zuversichtlich, dass das Unternehmen die Prognose von 95 bis 115 Millionen Euro für das gesamte Jahr erreichen wird. Im zweiten Quartal konnte GRENKE das Zinsergebnis auf 90,4 Millionen Euro steigern, obwohl die Kosten für Schäden und Risikovorsorge zunahmen.
Die GRENKE-Aktie fiel zeitweise um 8,56 Prozent auf 25,10 Euro via XETRA, nachdem die aktuellen Quartalsergebnisse veröffentlicht wurden. Spekulative Anleger haben die Möglichkeit, mit Knock-out-Hebelprodukten überproportional von den Kursbewegungen zu profitieren. Mit einem Hebel zwischen 2 und 20 können Anleger entsprechende Open-End Produkte auf GRENKE auswählen. Das Unternehmen bekräftigt sein Engagement, die Jahresprognose zu erreichen, und ist zuversichtlich, dass im zweiten Halbjahr weitere Steigerungen erreicht werden können, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
Insgesamt profitierte GRENKE im zweiten Quartal von einem wachsenden Geschäftsvolumen, was zu einem Gewinnanstieg von 2,6 Prozent auf 25,2 Millionen Euro führte. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen einen Gewinn von insgesamt 45 Millionen Euro verzeichnen. Trotz der anhaltenden Herausforderungen auf dem Markt ist GRENKE zuversichtlich, dass die Jahresprognose von 95 bis 115 Millionen Euro erreicht werden kann. Im zweiten Quartal stieg das Zinsergebnis auf 90,4 Millionen Euro, obwohl auch die Kosten für Schäden und Risikovorsorge anstiegen.
Die GRENKE-Aktie verzeichnete zeitweise einen Rückgang um 8,56 Prozent auf 25,10 Euro via XETRA. Spekulative Anleger können mit Knock-out-Hebelprodukten von den Kursbewegungen profitieren und passende Open-End Produkte auf GRENKE auswählen. Das Unternehmen ist entschlossen, die Jahresprognose zu erreichen, und plant, im zweiten Halbjahr weitere Steigerungen zu erzielen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Trotz der schwierigen Marktbedingungen bleibt GRENKE zuversichtlich, dass die angestrebten Ergebnisse erreicht werden können.