Der Bremsenhersteller Knorr-Bremse konnte im zweiten Quartal des laufenden Jahres sein Nettoergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Das Nettoergebnis stieg auf gut 144 Millionen Euro, während der Umsatz bei gut 2 Milliarden Euro blieb. Das operative EBIT kletterte ebenfalls auf 252 Millionen Euro, was einer Marge von 12,5 Prozent entspricht. Knorr-Bremse bestätigte auch den leicht erhöhten Ausblick für das Jahr 2024, mit einer EBIT-Marge von 11,5 bis 13,0 Prozent und einem freien Cashflow von 550 bis 650 Millionen Euro.
Die Knorr-Bremse-Aktie notierte im XETRA-Handel zeitweise 1,82 Prozent höher bei 70,00 Euro. Über Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Der Hebel für diese Produkte kann zwischen 2 und 20 liegen. Knorr-Bremse hat sich zudem von seiner britischen Tochter GT Emissions Systems getrennt. Die Aktie des Unternehmens konnte in der jüngsten Zeit eine Steigerung der Profitabilität verzeichnen.
In Bezug auf den Erwerb des Bahnsignaltechnikgeschäfts von Alstom in Nordamerika, hat Knorr-Bremse diesen noch nicht im Ausblick berücksichtigt. Der Umsatz für 2024 wird auf 7,7 bis 8 Milliarden Euro geschätzt. Die Nachrichten zu Knorr-Bremse können von Interesse sein für Anleger, die sich für das Unternehmen und die Aktie interessieren. Die Aktie notierte im XETRA-Handel zeitweise höher bei 70,00 Euro.
Allgemein wird erwartet, dass das Unternehmen seinen Erfolgskurs fortsetzen wird und auch in Zukunft solide Finanzergebnisse erzielen wird. Der Markt reagiert positiv auf die Leistung des Unternehmens und die Aktie verzeichnet in jüngster Zeit positive Kursbewegungen. Anleger sollten die Entwicklung von Knorr-Bremse weiterhin im Auge behalten, da das Unternehmen weiterhin im Fokus des Interesses der Investoren steht. Mit einer klaren Strategie und einer soliden finanziellen Basis ist Knorr-Bremse gut aufgestellt, um weiterhin erfolgreich zu sein.