Bilfinger hat im zweiten Quartal wieder profitabel gewirtschaftet, was die Erwartungen der Analysten übertraf. Die EBITA-Marge stieg auf 5,4 Prozent im Vergleich zu 3,9 Prozent im Vorjahr, wobei dies ohne die Übernahme von Stork einer Marge von 4,6 Prozent entspricht. Der Umsatz stieg auf 1,3 Milliarden Euro und der operative Gewinn (EBITA) auf 70 Millionen Euro. Das Konzernergebnis betrug 48 Millionen Euro. Das Neugeschäft stieg in allen Segmenten zweistellig, vor allem dank der Übernahme von Stork. Bilfinger plant bis 2024 einen Umsatz zwischen 4,8 und 5,2 Milliarden Euro und eine Ergebnismarge von 4,8 bis 5,2 Prozent.
Die Aktie von Bilfinger stieg um 1,45 Prozent auf 48,95 Euro. Anleger können mit Knock-outs überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Es gibt passende Open-End Produkte auf Bilfinger mit einem Hebel zwischen 2 und 20. Bilfinger bestätigte die Jahresprognose und plant weiterhin mit einem Umsatz zwischen 4,8 und 5,2 Milliarden Euro bis 2024. Die Erstkonsolidierung von Stork hat zu einem Wachstum in allen Bereichen geführt.
Dank der Übernahme von Stork konnte Bilfinger im zweiten Quartal ein starkes Neugeschäft verzeichnen, was zu einem Umsatzanstieg auf 1,3 Milliarden Euro führte. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen der Analysten, mit einer EBITA-Marge von 5,4 Prozent. Der operative Gewinn stieg auf 70 Millionen Euro, und das Konzernergebnis lag bei 48 Millionen Euro. Bilfinger plant bis 2024 einen Umsatz zwischen 4,8 und 5,2 Milliarden Euro und eine Ergebnismarge von 4,8 bis 5,2 Prozent.
Anleger können mit Knock-out-Produkten überproportional an Kursbewegungen bei Bilfinger partizipieren. Der Hebel kann zwischen 2 und 20 liegen. Die Aktie von Bilfinger stieg um 1,45 Prozent auf 48,95 Euro. Die Jahresprognose wurde bestätigt, und das Unternehmen plant weiterhin mit einem Umsatz zwischen 4,8 und 5,2 Milliarden Euro bis 2024. Die Erstkonsolidierung von Stork hat zu einem Wachstum in allen Bereichen geführt.
In allen drei Segmenten verzeichnete Bilfinger ein zweistelliges Wachstum beim Neugeschäft, vor allem dank der Übernahme von Stork. Der Auftragseingang stieg um 39 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, vergleichbar lag das Plus bei 20 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 1,27 Milliarden Euro, einem EBITA von 59 Millionen Euro und einem Konzernergebnis von 37 Millionen Euro gerechnet. Bilfinger plant weiterhin mit einem Umsatz zwischen 4,8 und 5,2 Milliarden Euro bis 2024 und einer Ergebnismarge von 4,8 bis 5,2 Prozent. Stork wird seit Anfang April in den Konzernabschluss einbezogen.