Der Motorenhersteller DEUTZ hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang verzeichnet, der weniger stark ausfiel als der Rückgang bei Auftragseingang und Absatz. Der Umsatz sank um rund 15 Prozent auf knapp 421 Millionen Euro, während das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten um über ein Drittel auf 22 Millionen Euro zurückging. Der Gewinn fiel sogar fast doppelt so stark auf neun Millionen Euro. Trotz der schwachen Nachfrage zeigt sich DEUTZ optimistisch und betont, dass das Unternehmen in dieser schwierigen Zeit profitabel arbeitet und Geld verdient.
Der Vorstandsvorsitzende Sebastian Schulte erklärte, dass DEUTZ dem Markt nicht entfliehen könne, aber jetzt profitabler arbeite als früher. Er rechnet damit, dass das Unternehmen in diesem Jahr wohl nur das untere Ende der avisierten Spanne von 160.000 bis 180.000 Stück bei den Absatzzahlen erreichen wird. Dennoch bestätigte er das Ziel eines Umsatzes von 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro und einer operativen Marge von 5 bis 6,5 Prozent. Die genauen Zahlen sollen auf einem Kapitalmarkttag im Oktober konkretisiert werden. Die DEUTZ-Aktie verliert aktuell 0,39 Prozent und liegt bei 4,60 Euro.
Anleger, die an Kursbewegungen von DEUTZ partizipieren möchten, können dies mit ausgewählten Hebelprodukten tun. Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen teilhaben. Es stehen verschiedene Hebel zur Auswahl, um passende Open-End Produkte auf DEUTZ zu finden. Der gewählte Hebel sollte zwischen 2 und 20 liegen. DEUTZ stemmt sich mit Kostensparmaßnahmen und einem weniger zyklischen Service-Geschäft gegen die schwache Nachfrage und versucht, auch in schwierigen Zeiten profitabel zu bleiben.
Insgesamt zeigt die Geschäftsentwicklung von DEUTZ, dass das Unternehmen trotz der schwachen Nachfrage und des Umsatzrückgangs weiterhin stabil arbeitet und Gewinne erzielt. Der Vorstandsvorsitzende ist optimistisch und betont, dass DEUTZ in diesen Zeiten profitabler arbeite und Geld verdiene. Obwohl die Absatzzahlen wahrscheinlich am unteren Ende der Spanne liegen werden, bestätigt das Unternehmen dennoch seine Umsatz- und Gewinnziele. Anleger, die an den Kursbewegungen von DEUTZ partizipieren möchten, können dies mit ausgewählten Hebelprodukten tun, um überproportional an den Kursschwankungen teilzunehmen. Mit dem richtigen Hebel können Anleger passende Open-End Produkte finden und von der Entwicklung von DEUTZ profitieren.
Insgesamt zeigt die Entwicklung des Motorenherstellers DEUTZ, dass das Unternehmen trotz der aktuellen Herausforderungen gut aufgestellt ist. Mit Kostensparmaßnahmen und einem weniger zyklischen Service-Geschäft stemmt sich DEUTZ gegen die schwache Nachfrage und arbeitet weiterhin profitabel. Der Vorstandsvorsitzende ist zuversichtlich, dass das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten Geld verdienen kann. Anleger, die an den Kursbewegungen von DEUTZ interessiert sind, können mit ausgewählten Hebelprodukten überproportional von den Kursschwankungen profitieren. Mit Knock-outs und verschiedenen Hebeln können Anleger passende Produkte finden und an der Entwicklung von DEUTZ teilhaben.