Die CEOs von NVIDIA und Meta haben sich gegenseitig Anerkennung während einer Computergrafik-Konferenz ausgesprochen. Jensen Huang, CEO von NVIDIA, lobte Meta als einen der besten Kunden des Unternehmens, da sie derzeit etwa 600.000 Grafikprozessoren in ihren Servern installiert haben. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, erklärte seinerseits, dass Meta tatsächlich zu den „guten Kunden“ von NVIDIA zähle. Es wurden also lobende Worte und Anerkennung ausgetauscht.
Auch Zuckerberg hatte lobende Worte für NVIDIA übrig und betonte, wie beeindruckt er davon sei, dass NVIDIA sich nicht dem Trend des mobilen Computings, sondern dem High-Performance-Computing, also Hochleistungsrechnern, verschrieben habe. Er lobte NVIDIA für ihre Arbeit und betonte, wie faszinierend es sei, wie viel auf diese Geräte wandere. Es scheint also eine positive Beziehung zwischen den beiden Unternehmen zu herrschen.
Meta plant umfassende Investitionen in KI-Forschung, Rechenzentren und sonstige Infrastrukturkosten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Statt der ursprünglich prognostizierten 30 bis 37 Milliarden US-Dollar sollen zwischen 35 und 40 Milliarden US-Dollar investiert werden. Zuckerberg sprach sich für eine Open-Source-Entwicklung aus und gab einen Einblick in Metas zukünftige KI-Innovationen, insbesondere im Bereich der Smart Glasses. Er betonte, dass Meta in den kommenden Jahren auf innovative Technologien setzen werde.
Es scheint, dass Meta und NVIDIA eine vielversprechende Partnerschaft haben, die auf gegenseitiger Anerkennung und Respekt basiert. Die beiden CEOs haben sich während der Computergrafik-Konferenz lobende Worte füreinander übrig. Meta zählt zu den guten Kunden von NVIDIA, während NVIDIA im Bereich des High-Performance-Computing weiterhin auf innovative Technologien setzt. Meta plant umfassende Investitionen in die künstliche Intelligenz und zeigt sich offen für zukünftige Entwicklungen im Bereich der KI-Anwendungen. Es bleibt spannend zu beobachten, welche Innovationen diese Partnerschaft in Zukunft hervorbringen wird.