Die deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer haben den Iran und seine Verbündeten vor einem Angriff auf Israel gewarnt. Sie betonen ihre Besorgnis über die zunehmenden Spannungen in der Region und ihr Engagement für Deeskalation und regionale Stabilität. Die Forderung an den Iran und seine Verbündeten, Angriffe zu unterlassen, die die Situation weiter verschärfen könnten, ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung des Friedens.
In Kanada verzeichnete die Erwerbsquote im Juli einen leichten Rückgang auf 65,0% im Vergleich zu Juni. Die Beschäftigtenzahl ging um 2.800 gegenüber dem Vormonat zurück, während die Stundenlöhne um 5,2% gegenüber dem Vorjahr stiegen. Die Arbeitslosenquote blieb mit 6,4% stabil, während die Prognose für neue Beschäftigte im Juli bei 25.000 lag. Diese Zahlen geben Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Situation des Landes.
Mexiko meldete im Juni eine Industrieproduktion von +0,4% gegenüber dem Vormonat, was unter den Erwartungen lag. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel die Industrieproduktion um 0,7%. In Brasilien stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 0,38%, was einer 12-Monatsrate von +4,50% entspricht. Diese Daten zeigen eine leichte Inflationstendenz im Land.
Insgesamt spiegeln die aktuellen Entwicklungen in Kanada, Mexiko und Brasilien ein gemischtes Bild der wirtschaftlichen Lage in diesen Ländern wider. Die Warnung vor einem möglichen Angriff auf Israel durch den Iran und seine Verbündeten zeigt die angespannte geopolitische Situation in der Region. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Ereignisse auf die globalen Finanzmärkte und die Wirtschaft auswirken werden. Es ist wichtig, die Entwicklungen weiterhin aufmerksam zu verfolgen.