Der Elektronikhändler Ceconomy hat angekündigt, im laufenden Geschäftsjahr einen moderaten Umsatzzuwachs zu verzeichnen. Konzernchef Karsten Wildberger gab bekannt, dass das Unternehmen ein Plus von mehr als drei Prozent anstrebt, was über den bisherigen Prognosen liegt. Der bereinigte operative Gewinn soll voraussichtlich auf 290 bis 310 Millionen Euro steigen, vor allem durch Beiträge aus den Regionen West- und Südeuropa sowie Osteuropa. Im letzten abgeschlossenen Geschäftsquartal profitierte Ceconomy von der Fußball-EM, was zu einem Anstieg des Konzernerlöses um 6,6 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro führte. Jedoch enttäuschte das Unternehmen die Analystenerwartungen mit einem geringeren Verlustrückgang als erwartet.
Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen sank der Aktienkurs von Ceconomy deutlich. Die Aktie notierte als einer der schwächsten Werte im SDAX 3,6 Prozent niedriger bei 2,61 Euro. Dies setzte den negativen Trend seit Mitte Juni fort. Im ersten Halbjahr stieg der Aktienkurs um knapp 6 Prozent. Obwohl der Umsatz im letzten Geschäftsquartal um 6,6 Prozent stieg und die Analystenschätzungen übertraf, verringerte sich der Nettoverlust nicht so stark, wie von Analysten erwartet. Analysten wie Thilo Kleibauer von Warburg kommentierten, dass die Umsatzdynamik des Unternehmens positiv war, die Ergebnisse jedoch schwach blieben, insbesondere im deutschen Markt, wo die Situation nach wie vor schwierig ist.
Ceconomy bietet eine Auswahl an Hebelprodukten für spekulative Anleger an, die überproportional an Kursbewegungen teilhaben möchten. Durch die Auswahl des gewünschten Hebels zwischen 2 und 20 können Anleger passende Open-End Produkte auf Ceconomy finden und davon profitieren. Die Entwicklung des Unternehmens bleibt weiterhin im Fokus der Anleger, da die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr optimistisch sind. Ceconomy strebt eine moderate Umsatzsteigerung an und erwartet einen Anstieg des bereinigten operativen Gewinns, vor allem durch Beiträge aus unterschiedlichen europäischen Regionen.
Die Fußball-EM im letzten Geschäftsquartal sorgte für einen Umsatzschub bei Ceconomy, insbesondere im Bereich der Fernsehgeräte, was zu einem Anstieg des Konzernerlöses um 6,6 Prozent führte. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Zinsen und Steuern verringerte sich jedoch nicht so stark wie erwartet, was zu einer Enttäuschung bei den Analysten führte. Der Aktienkurs von Ceconomy fiel nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen deutlich und setzte seinen Abwärtstrend fort.
Spekulative Anleger, die an Kursbewegungen bei Ceconomy partizipieren möchten, haben die Möglichkeit, ausgewählte Hebelprodukte zu nutzen. Durch die Wahl des gewünschten Hebels zwischen 2 und 20 können Anleger passende Open-End Produkte auf Ceconomy finden und von den Kursschwankungen profitieren. Die zukünftige Entwicklung des Unternehmens bleibt weiterhin im Fokus der Anleger, da Ceconomy optimistische Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekannt gegeben hat, einschließlich einer moderaten Umsatzsteigerung und eines Anstiegs des operativen Gewinns.