Der DAX ist am Vortag im Tageshoch bei 17.831 Punkten zunächst an der unteren Begrenzung des fallenden Trendkanals im Tageschart abgeprallt und bei 17.706 Punkten mit einer bärischen Tageskerze aus dem Handel gegangen. Charttechnisch gilt weiterhin, dass der DAX unter dem 10er-EMA bleiben muss, um mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Die nächste Anlaufmarke wäre der 200er-EMA bei 17.566 Punkten, gefolgt von der Marke von 17.000 Punkten im Fall eines erneuten Durchbruchs nach unten. Bei einem Durchbruch nach oben wäre der Widerstand um 18.040 Punkte die nächste Zielmarke. Übergeordnet steht jedoch der Konflikt im Nahen Osten im Fokus, der das Marktgeschehen beeinflussen könnte.
Kurzfristig könnten im Bereich um den 10er-EMA im Tageschart Short-Positionen im DAX erwogen werden, während Long-Positionen im Bereich um den 200er-EMA brisant sind aufgrund der geopolitischen Lage. Auf lange Sicht könnten die Anlaufmarken auf der Unterseite bei 17.000, 16.700 und 16.000 Punkten liegen. Short-Positionen am 10er-EMA bieten sich im DAX mit einem Turbo Put der HVB im Bereich von 17.750 bis 17.800 Punkten an. Das erste Kursziel für den DAX-Short liegt mittelfristig bei 17.000 Punkten, der Stopp bei 18.000 Punkten. Die Trading Idee für den DAX beinhaltet einen Turbo-Optionsschein Put der HVB mit einem Hebel von 6,47 und einem Knock-out bei 20.478,21 Punkten.
Die Trading-Idee für den DAX wird als Service der GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister FSG Financial Services Group präsentiert. Der Dienstleister versichert, dass die Analysen unter journalistischen Sorgfaltspflichten erstellt wurden. Es wird empfohlen, vor einem möglichen Investment in die genannten Wertpapiere den jeweils relevanten Wertpapierprospekt zu lesen, um sich umfassend zu informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Werbungskooperation mit Emittenten von Zertifikaten bestand oder besteht. Die Risiken eines möglichen Investments in die genannten Wertpapiere sollten ebenfalls beachtet werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen.