Es sei gehofft worden, dass das Ende der Lockdowns in China und damit die große Wiedereröffnung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft ein Segen für die Weltwirtschaft werden und eine tiefe Rezession abwenden könnte, schrieb Stephen Innes, Managing Partner bei SPI Asset Management. Stattdessen aber gingen nun neue Sorgen um, da Berichten zufolge die Zahl der täglichen Infektionen in China die 40-Millionen-Marke erreicht haben solle. Da Reisebeschränkungen nun aufgehoben seien, befürchteten Gesundheitsbehörden anderer Länder einen neuen Anstieg von Infektionen. Außerdem gingen Sorgen um, dass dadurch eine neue, gefährlichere Virusvariante entstehen und um die Welt gehen könnte.
Unter den Einzelwerten könnten Aktien von Telekomunternehmen wie die von 1&1
Die “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” berichtete aus einem internen Dokument der Deutschen Telekom, das sich mit der Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen im Jahr 2024 befasst. Die Versteigerung könnte demnach für die Netzbetreiber “extrem teuer werden”, da 1&1 als Bieterin hinzukommen werde. Sie könnte womöglich das teuerste Bieterverfahren seit der UTMS-Vergabe im Jahr 2000 werden, die damals 51 Milliarden Euro gekostet hatte, heißt es. Einem Händler zufolge ist “die Geschichte zwar nicht neu und schwebt seit Monaten wie ein Damoklesschwert vor allem über den kleineren Auktionsteilnehmern, sie dürfte in einem schwachen und zum Jahresende hin umsatzarmen Marktumfeld aber nicht hilfreich sein”.
Aufmerksamkeit könnten auch die Papiere des Dax-Konzerns Sartorius
Quelle: dpa-AFX
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.