Frankfurt Am Finanzmarkt setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinsen vorerst nicht mehr weiter erhöht. Das wären gute Nachrichten für den Goldpreis – denn dessen Entwicklung wird seit Monaten durch die Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der Fed gebremst. Weil das Edelmetall im Gegensatz zu Anleihen keine Zinsen abwirft, leidet es unter hohen Zinsen.
Ein Ende der Zinserhöhungen und erst recht mögliche Zinssenkungen hätten dadurch das Potenzial, den Goldpreis nach oben zu treiben. Um davon zu profitieren, stehen Anlegern im Prinzip zwei Wegen offen: Sie können entweder direkt in das Edelmetall investieren über Barren, Münzen oder börsengehandelte Schuldverschreibungen (ETCs), die an die Wertentwicklung von Gold gekoppelt sind. Die zweite Möglichkeit sind Goldminen-Aktien.
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